Sebastian Dobitsch wurde 1993 als jüngstes von zwei Kindern in München geboren. Bereits im Kindesalter entdeckte er seine Leidenschaft am Schreiben. Er verfasste zahlreiche bisher
unveröffentlichte Werke verschiedener Genre, bis sein Debüt Thriller "Stunde Null - Ultimatum" im Februar 2017 erschien.
In den Handlungssträngen des jungen Autoren werden soziale Ungleichheit, menschliche Abgründe und schwere Schicksale thematisiert.
Wie kamen Sie zum Schreiben?
Ein richtigen Zeitpunkt kann ich da nicht wirklich festlegen. Das Schreiben war schon immer tief in mir verwurzelt, das vergleiche ich gerne mit dem Bewegungsdrang in einem sportlichen Menschen. Mit 9 Jahren wagte ich mich dann an meine erste etwas längere Kurzgeschichte. Ab da war ich Feuer und Flamme für die Schriftstellerei.
Was inspiriert Sie?
Eine generelle Quelle der Inspiration besitze ich nicht. Meist ist es ein unerwarteter Reiz, wie ein Bild, oder eine Melodie, die mich zum Träumen bringt und schon entsteht allmählich eine Idee.
Beschreiben Sie sich mit ein paar Worten.
Kreativ, begeisterungsfähig, humorvoll, verträumt, liebt es zu erzählen, unordentlich
Das Lieblingsbuch in Ihrer Kindheit?
Das war definitiv Der kleine Hobbit von J.R.R. Tolkien
Was wollten Sie als Kind werden, wenn Sie erwachsen sind?
Mein Traum war es eigentlich Tierforscher zu werden. Als ich aber dann erfuhr, dass man dafür Latein beherrschen muss, habe ich das an den Nagel gehängt und träumte stattdessen bald davon ein Autor zu sein.
Eine letzte Frage: Wann erscheint Ihr nächstes Buch?
Das sollte nicht mehr lange dauern. Voraussichtlich Anfang 2021. Aber das Warten lohnt sich.